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Petra wollte lachen, musste aber aufhören, da ihr schlecht wurde. Übrigens, deine Unterschrift ist, wenn du besoffen bist, besser lesbar, Mama” Petra sagte leise ”Das er dich behalten darf, Mama” ”Mama, was wohl? Was hast du heute Nacht mit ihm gemacht?” ”Und?”, fragte Petra, ”wie war's?” Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 45 Anhänger. In der Oberstufe siezen wir sie, dürfen sie aber mit ihrem Vornamen rufen: Ava! Das hat etwas Verbotenes, Vorname in Kombi mit dem Sie! Und dann ist sie eigentlich genauso drauf wie wir, manchmal kumpelhaft, manchmal voll das Mädchen und manchmal auch knallhart die Lehrerin. Ein Foto kann ich leider nicht zeigen, es gibt auch keins von ihr auf der Schulwebsite. Ich stehe eigentlich auch nicht auf wesentlich ältere Frauen als ich bin, bei dieser Lehrerin ist das aber ganz anders und das liegt daran wie sie so ist - und so alt ist man mit 30 auch wieder nicht, meine Eltern sind um einiges älter.

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Eric war geil zum Platzen. Er fickte ihre Schenkel und packte sie an den Brüsten. Er küsste sie auf den Hals und fühlte ihren schönen, runden Hintern an seinem Bauch. Mike war sub / dom an seinem Computer beschäftigt. Da musste er jetzt unbedingt seinen Schwanz reinstecken. Und so zog Klara wieder in ihr Häuschen. Aber ihr war es nicht recht und Eric schon gar nicht. In der frau kommen.

bis ich meine Hand auf Klaus' Oberschenkel legte und ihn dort mal mehr, mal weniger intensiv streichelte. Es begann ganz harmlos, indem ich in die Runde warf, jetzt genug zu haben und den schönen Abend trotz der netten Gesellschaft beenden zu wollen. Ich nahm unser aller sechs Bierdeckel und gab sie ihm zwecks Rechnungserstellung. Dann bezahlte ich und als meine Kavaliere aus der Erkenntnis heraus, mich nicht umstimmen zu können, endlich gehen lassen wollten, wand ich mich zu Klaus und fragte unaufdringlich, aber für die anderen vier unüberhörbar: Dabei ließ ich mich vom Hocker rutschen wobei der Stoff fast soweit hoch glitt, daß ich untenrum beinahe entblößt worden wäre, und machte dann einen Schritt aus der Runde meiner Gesellschafter heraus. Und zu den Jungs gewandt, wünschte er allseits eine gute Nacht und dann hob er zu gehen an und schob mich, sanft von hinten drückend, vor sich her. Was hätte ich darum gegeben, jetzt in Hörweite der vier Mäuschen spielen zu können. Gerne hätte ich wissen wollen, was dort nun über mich und über die Tatsache, daß ich offensichtlich „so 'nen jungen Burschen” abgeschleppt hatte, getratscht werden würde. Wir waren ein paar Schritt gegangen, als Klaus leise sagte: „Da ist jemand neugierig.” „Hmmm!”, bestätigte Klaus. Nun war es aber so, daß wir einen Schritt weiter gingen und wir wieder aus dem Schatten heraus traten, während die Hausecke ihrerseits nicht ganz im Finstern lag. Sie dachten, wir könnten sie nicht sehen, doch weit gefehlt, wir sahen die vier, wie sie um die Ecke herum uns zusahen- und natürlich auch hörten! „Nein,”, gab er zurück, „ich wollte schon immer mal mit so was wie dir ins Bett!” „Woher willst du denn wissen, daß ich's dir so besorgen kann, wie du's willst”, fragte er, schweren Atems. Augenblicklich verschwand seine dicke, rote Eichel zwischen meinen Lippen. Mein Kopf schnellte vor und zurück und Klaus schwoll noch mehr an. Klitoris reiben.Anna legte ihren Kopf schief und blickte genervt zu ihm rüber.
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